
ETF-Sparpläne: bisschen Geld über? So baust du schon während deines Studiums einen finanziellen Polster auf!
Hey, du hast ein bisschen Kohle übrig und überlegst, wie du die smart anlegen kannst? Vielleicht hast du schon mal von ETF-Sparplänen gehört, aber keine Ahnung, was das eigentlich ist? Kein Ding, ich erklär dir das Ganze in diesem Artikel – locker, ohne Schnickschnack und aus meiner Sicht als Student, der auch nicht den großen Plan von der Börse hat. Ich erzähl dir, was ein ETF-Sparplan ist, welche Vorteile und Risiken dabei abfallen und wie die Anbieter in Österreich so drauf sind. Am Ende gibt’s noch einen kleinen Vergleich der wichtigsten Player. Aber Achtung: Das hier ist meine persönliche Meinung, keine Anlageberatung – und ja, Investments in ETFs können auch mal im Totalverlust enden. Also, lass uns loslegen!
Was ist ein ETF-Sparplan überhaupt?
Stell dir vor, du hast jeden Monat 50 Euro übrig – nicht die Welt, aber auch nicht nichts. Mit einem ETF-Sparplan kannst du die Kohle regelmäßig in einen sogenannten „Exchange Traded Fund“ (ETF) stecken. Das ist quasi ein Korb voller Aktien, der einen Index wie den MSCI World oder den österreichischen ATX nachbildet. Du kaufst also nicht nur eine Aktie, sondern gleich ’ne ganze Menge auf einmal – Diversifikation level 1000! Der Sparplan läuft automatisch: Du legst fest, wie viel du monatlich investieren willst, und der Rest passiert von selbst. Easy, oder?